Das Herzogtum Bremen um das Jahr 1740 von Reinier und Josua Ottens

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Beschreibung

Ducatus Bremae et Ferdae Maximaeque partis Fluminis Visurgis Descriptio
Reinier und Josua Ottens

Zeigt die beiden Territorien Bremen und Verden als gemeinsames Herzogtum. Das Bistum Bremen bestand von 787-1648 und war in dieser Zeit dem Niedersächsischem Reichskreis zugehörig. Das Hochstift Verden hatte ebenso bis 1648, dem Jahr des Westfälischen Friedens bestand. Bis dahin gehörte das Territorium zum Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis. Durch den Frieden wurden beide Bistümer säkularisiert und fielen als vereintes Herzogtum  Bremen und Verden. Bis 1712 blieb das Herzogtum bei Schweden und wurde dann von Dänemark erobert. 1715 wurde das Gebiet an das Haus Hannover verkauft. Allerdings erklärte sich Schweden erst 1729 im Hamburger Vergleich gegen eine hohe Geldzahlung mit dem Verlust des Herzogtums einverstanden. Oben rechts Titelkartusche mit Allegorien und den Wappen der Herzogtümer. Die Kartusche ist unkoloriert. Unten links der Meilenzeiger. Das Gebiet wird in seiner Gesamtheit dargestellt. Die Grenzen der Regionen sind koloriert. Die größeren Städte sind deutlich hervor gehoben. Gut zu erkennen sind die Fahrrinnen und vor allem auch die Untiefen in der Nordsee.

Handkolorierter Kupferstich

Bildmaß: 49 x 57 cm (Höhe x Breite)

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