Alpenberge Quartett

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Beschreibung

marmota maps

Edition 2: 01.04.2018
Anzahl: 32 Spielkarten
Format: 59 x 92 mm
Papier: Spielkartenkarton 320 gr/m²
Sprache: Deutsch

32 illustrierte Berge der Alpen, aus allen acht Alpenländern, mit Informationen zu jedem Berg. Fünf Kategorien sorgen für jede Menge Spielspaß – lernen Sie so die wichtigsten Berge der Alpen kennen.

Folgende Berge sind enthalten:

Barre des Écrins, Chemin des Révoires, Dom, Drei Zinnen, Finsteraarhorn, Grande Casse, Grauspitz, Grimming, Grintovec, Grossglockner, Hochfrottspitze, Hochkönig, Hochvogel, Hoher Dachstein, Kitzsteinhorn, La Meije, Matterhorn, Mont Blanc, Monte Viso, Ortler, Peitlerkofel, Piz Bernina, Piz Palü, Tödi, Triglav, Tschingelhörner, Watzmann, Wilder Kaiser, Wildspitze, Zuckerhütl und Zugspitze.

1. Höhe

2. Prominenz

Prominenz eines Gipfels ergibt sich als Differenz aus seiner Höhe und der höchstgelegenen Einschartung, bis zu der man mindestens absteigen muss, um einen höheren Gipfel zu erreichen.
 

3. Orometrische Dominanz

Die orometrische Dominanz nach Eberhard Jurgalski ist ein Maß für die Eigenständigkeit eines Berges. Sie berechnet sich aus der Prominenz des Berges, die man durch die Meereshöhe des Berges teilt. Ein aus dem Meer aufragender Berg hätte also eine OD von 100%.
Als Beispiel: das Matterhorn: (1.042m / 4.478m) x 100 = 23,27
 

4. Schwierigkeit des Kletterns

Zur Messung der Schwierigkeit eines Berges gibt es verschiedene Skalen. In Mitteleuropa wird die Skala der Internationalen Union der Alpinismusvereinigungen (UIAA-Skala) angewandt, die wir deshalb auch verwenden. Sie beginnt bei I und endet derzeit bei XII-. Spätestens ab Stufe IV ist eine Seilsicherung auch für geübte Kletterer nötig, ungeübte Bergsteiger können höchstens die zweite Stufe bewältigen.
 

5. Erstbesteigung

Nicht für alle Berge sind Erstbesteigungen dokumentiert, bei Zeiträumen nutzen wir deshalb Schätzwerte, um eine Vergleichbarkeit sicherzustellen.

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