Beschreibung
Glockegiesser Wall und Alsterhöhe in Hamburg
Carl Martin Laeisz
Diese atmosphärische Ansicht zeigt den Glockengießerwall in Hamburg. Gezeichnet wurde der Entwurf vom bekannten Künstler Carl Martin Laeisz (1803–1864). Ursprünglich war das Blatt Teil des Grafikwerks „Hamburgisches Album“ (Hamburg, 1850).
Der Glockengießerwall entstand im Jahr 1828, als die großen Wallanlagen demontiert wurden. Die Reit- und Flaniermeile wurde ab 1838 bebaut; als erstes entstand das Marien-Magdalenen-Kloster, 1869 wurde die Kunsthalle eröffnet. Ihren Namen erhielt die Straße nach der 1549 gegründeten Geschütz- und Glockengießerei.
handkolorierter Stahlstich
Bildmaß: 11,8 x 18,4 cm (Höhe x Breite)