Ansicht von der Esplanade in Hamburg im Jahr 1850 von Julius Gottheil

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Beschreibung

Die Esplanande in Hamburg
Julius Gottheil

Diese lichtdurchflutete Ansicht der Hamburger Esplanade geht zurück auf den bekannten Künstler Julius Gottheil (1810–1868). Ursprünglich war das Blatt Teil der Grafiksammlung „Johann Gabriel Friedrich Poppel. Erinnerung an Hamburg“ (Hamburg 1850, S. 11).
Die Esplanade in Hamburger Innenstadt ist eine boulevardartige Straße, die den Stephansplatz mit dem Jungfernstieg verband. Angelegt wurde sie zwischen 1827 und 1830. Prägend für  ihre Baugestalt waren Stadthäuser im klassizistischen Stil und vier Reihen Lindenbäume in der Mitte der Straße – ähnlich wie die Straße „Unter den Linden“ in Berlin. Erbaut wurde die Straße aus Baumaterial, das aus den zerstörten Wallanlagen stammte. Daran knüpfte auch der Name der Straße an: „Esplanade“ bezeichnet einen freien Platz zwischen einer Befestigungsanlage und den ersten umfangenen Häusern.

handkolorierter Stahlstich
Bildmaß: 10,1 x 16,5 cm (Höhe x Breite)

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