Beschreibung
marmota maps
Edition 1: 24.05.2020
Anzahl: 32 Spielkarten
Format: 59 x 92 mm
Papier: Spielkartenkarton 320 gr/m²
Sprache: Deutsch
32 einzigartig illustrierte Berge aus allen Erdteilen. Fünf Kategorien sorgen für jede Menge Spielspaß – lerne die höchsten, schönsten und wichtigsten Berge der Welt kennen.
In unserem Quartett
sind folgende 32 Berge enthalten:
Aconcagua, Aoraki/Mount Cook, Ararat, Chimborazo, Damavand, Denali, Elbrus, Etna, FitzRoy, Fuji, Großglockner, K2, Kangchenjunga, Kilimanjaro, Matterhorn, Mauna Kea, Mont Blanc, Mount Everest, Mount Kenya, Mount Kosciuszko, Mount Logan, Mount Vinson, Mount Whitney, Nanga Parbat, Narodnaya, Ojos del Salado, Pico de Orizaba, Puncak Jaya (Carstensz Pyramide), Ras Dashen, Toubkal, Zugspitze.
Gegeneinander gespielt wird in folgenden Kategorien:
1. Höhe
Angegeben ist die Höhe des Gipfels über dem Meeresspiegel in Metern.
2. Prominenz
Die Prominenz oder Schartenhöhe eines Gipfels ergibt sich aus der Differenz zwischen seiner Höhe und der höchstgelegenen Einschartung, bis zu der man mindestens absteigen muss, um einen höheren Gipfel zu erreichen.
3. Orometrische Dominanz
Die orometrische Dominanz nach Eberhard Jurgalski ist ein Maß für die Eigenständigkeit eines Berges. Sie wird ermittelt, indem man die Prominenz des Berges durch seine Höhe teilt. Der Wert wird anschließend mit 100 multipliziert. Ein aus dem Meer aufragender Berg hätte also eine orometrische Dominanz von 100.
Beispielrechnung für das Matterhorn: (1.042m / 4.478m) x 100 = 23,27
4. Schwierigkeit des Kletterns
Zur Messung der Schwierigkeit eines Berges gibt es verschiedene Skalen. In Mitteleuropa wird die Skala der Internationalen Union der Alpinismusvereinigungen (UIAA-Skala) angewandt, die wir deshalb auch verwenden. Sie beginnt bei I und endet derzeit bei XII-. Spätestens ab Stufe IV ist eine Seilsicherung auch für geübte Kletterer nötig, ungeübte Bergsteiger können höchstens die zweite Stufe bewältigen.
5. Erstbesteigung
Nicht für alle Berge sind Erstbesteigungen dokumentiert, bei Zeiträumen nutzen wir deshalb Schätzwerte, um eine Vergleichbarkeit sicherzustellen.