Beschreibung
Von: Elisabeth Kabatek
222 Seiten
Maße: (LxBxH): 19,6x12,3x2,4 cm, Gewicht: 259 g
Verlag: Piper Verlag GmbH
Erscheinungsdatum: 01.03.2019
Sprache(n): Deutsch
Halbhöhe und Kehrwoche, Wald und Bärenseen, Sternegastronomie und Qualitätsweine, das Sommerfestival der Kulturen und das Understatement der Bewohner: Das alles ist Stuttgart. Scharfsinnig und mit einem Augenzwinkern schreibt Elisabeth Kabatek über echte und falsche schwäbische Idylle, über Feinstaubdiskussionen, die grüne Landesregierung und ein fast mediterranes Lebensgefühl. Sie zeichnet das Porträt einer Stadt, in der Ballett, Oper und Theater für jedermann zur wichtigsten Freizeitbeschäftigung gehören, verschiedenste Nationalitäten bunt durcheinander leben und echte Protestkultur gelebt wird.
Elisabeth Kabatek wuchs unweit der schwäbischen Landeshauptstadt auf. Sie studierte Anglistik, Hispanistik und Politikwissenschaft in Heidelberg und Spanien und arbeitete in Frankfurt am Main und Barcelona. Seit 1997 lebt sie in Stuttgart. Ihre ersten beiden Romane »Laugenweckle zum Frühstück« und »Brezeltango« wurden auf Anhieb zu Bestsellern, an die sie u.a. mit »Spätzleblues« und »Zur Sache, Schätzle!« anknüpfte.
Inhalt Stuttgart oder : slow love Stuttgart ist viel cooler als Berlin Einstiegshilfe vom Geischt Ja, wo kehren Sie denn? Klischees über Stuttgart und was an ihnen dran ist Der große Höhenunterschied macht den kleinen Unterschied Gebrauchsanweisung für den Kessel Samstagmorgens in der Stadt Der Nabel der Welt »To work? I do not have time to work« Feste und Festivals in Stuttgart Brezeln machen glücklich Was man isst, wo man hingeht Wo der Besen hängt Zu laut, zu warm, zu gemütlich Von Bären aller Arten, Wasserfällen mit schwäbischem Understatement und Grünem U Wohin der Ausflug so gehen kann »Der Name Stuttgart ist ein magischer Name« Das Ballettwunder Oben bleiben, (r)untergehen oder : Quo vadis, Stuttgart ? Stuttgart badet in Champagner Die Mineralbäder Stuttgart Heilix-Blechle-Stadt Keine vorübergehende Erscheinung Mit Dieter und Helmut im Stadion » Hey, hey, hey, hey, hey, hey, VfB ein Leben lang « Dank